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Planung

Planungszeitraum
Die Entscheidung für die Reise fiel rund ein Jahr vorher. Im Februar 2005 begann ich dann mir der Grobplanung der Reise.Die Hauptplanungs- und Vorbereitungsphase lag dann in den Monaten Juni und Juli. In diesen beiden Monaten habe ich intensiv an der Reise gearbeitet.

Flug
Den Flug habe ich bereits Anfang Februar herausgesucht. Gebucht habe ich ihn dann Anfang Mai über den ADAC. Hätte ich ihn gleich über das Internet gebucht, wäre es ca. 150 € bei zwei Tickets billiger gewesen. Ich wollte jedoch das ADAC-Reisebüro noch weiter in Anspruch nehmen und deshalb auf das billigere Internetticket verzichtet. Für mich kam nur ein Flug mit der Lufthansa in Frage, weshalb ich Recherchen bezüglich preisgünstigerer Flüge unterließ.

Informationsquellen

Einschlägige Reiseführer, die ich mir in Büchereien anschaute, haben mich nicht so sehr überzeugt. Hier wird zuviel von Essen und Trinken geschrieben, was mich nicht interessiert. Das mag für andere jedoch eine Bedeutung haben. So habe ich lediglich die kleinen Reiseführer des ADAC "Kalifornien" und "USA Südwesten", xxxxx von 2001, den Merian "Kalifornien", das GEO-Heft "Kalifornien" und den Bildband "San Francisco" erworben.     Als sehr gute Planungsquelle erwies sich das Internet. Hier sind sehr viele interessante Reiseberichte und Informationen zu den USA, den zu bereisenden Staaten und den Nationalparks veröffentlicht. Insbesondere kann man sich die Erfahrungen anderer Reisender zu Nutze machen. Eine hervorragende Unterlage habe ich vom ADAC erhalten, an der ich mich dann bezüglich Routenfestlegung letztlich stark orientiert habe.

Mietwagen/Hotel vs. Wohnmobil
Der erste Ansatz war, die Reise mit einem Wohnmobil durchzuführen. Durch unsere Segeltörns sind wir es gewohnt, auf engem Raum zu reisen und zu leben. Den großen Vorteil sah ich hierbei in der Unabhängigkeit bezüglich Übernachtung und Verpflegung. Insbesondere kann man direkt in den Nationalparks übernachten, was ansonsten zum Teil gar nicht oder nur mit hohen Kosten und langer Voranmeldung möglich ist. Als nachteilig sah ich die geringere Wendigkeit; denn Wohnmobile in den USA sind recht groß. Die Fahrzeuge sind alle mindestenes 2,50 m breit. Je weiter ich dann in der Planung der Reise fortschritt und hierbei auch etliche enge Serpentinen und sogar zum Teil unbefestigte Straßen in die Route aufnahm, desto schwieriger erschien mir die Verwendung eines solchen Fahrzeuges.  So habe ich mich dann für die Alternative "Mietwagen und Hotelübernachtung" entschieden.

Route

Übernachtungen/Hotelauswahl

Mietwagen
Den Mietwagen habe ich über den ADAC bei Alamo gebucht, Klasse I4 Intermediate 4türig. Ein Miettag umfaßt 24 Stunden, d. h. entsprechend der Übernahme-Uhrzeit muß der Wagen wieder zurückgegeben werden. Das Fahrzeug habe ich für 5 Wochen gemietet, da ich ihn für die letzte Woche, die wir in San Francisco verbrachten, nicht mehr benötigte. San Francisco hat ein hervorragendes öffentliches Verkehrsnetz, mit dem man alle Gebiete und Punkte problemlos erreichen kann. Über den ADAC habe ich eine San Francisco Card zum Preis von ...€ erworben, mit der man eine Woche alle Verkehrsmittel incl. der Cable Cars benutzen kann. Diese Karte gibt es auch noch für xx Tage und xxx Tage.